Dem Gemeinderat und der Verwaltung ist es ein Anliegen Bürgerbeteilung auszubauen und mit dem Bürgerenagement, wo sinnvoll und möglich, zu kombinieren. Sogenannte stille oder leise Gruppen sollen mehr eingebunden werden. Die Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft und Bürgerschaft, Unternehmen, Politik und Verwaltung hat sich als sehr tragfähig und wertvoll erwiesen.
Die zwischenzeitlich etablierte Denkwerkstatt für Zukunftsfragen in der Kernstadt arbeitet mit verschiedenen Gesprächsformaten. Sie bietet die Möglichkeit hybride Veranstaltungen durchzufürhen. Auf der digitalen Plattform sulz-vernetzt engagieren sich knapp 50 Vereine und Gruppen mit ca. 300 Bürgerinnen und Bürgern.